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Ben-u-ron Saft

Ben-u-ron Saft
Der in ben-u-ron enthaltene Wirkstoff Paracetamol zählt zu den so genannten nicht-sauren Antipyretika und wirkt schmerzlindernd (analgetisch) ...
Inhalt: 100 ml
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  • Wichtiger Hinweis
    Medikament, dass ohne ärztliche Anordnung nicht länger als zehn Tage hintereinander angwendet werden darf. Bei längerem Gebrauch oder überhöhter Dosierung (mehr als 2,0 g pro Tag) sind Leber- und Nierenschädigungen nicht auszuschließen. Darf Kindern unter drei Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
    Rezeptfreies Medikament.

Der in ben-u-ron enthaltene Wirkstoff Paracetamol zählt zu den so genannten nicht-sauren Antipyretika und wirkt schmerzlindernd (analgetisch) und fiebersenkend (antipyretisch).

ben-u-ron Saft wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.

Geeignet für alle Altersgruppen ab 3 kg Körpergewicht. Kindern unter 3 Jahren darf Paracetamol nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.

Wirkstoffe

5 ml enthalten 200 mg Paracetamol

Anwendung

Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Messskala bedruckte Dosierspritze bei.

Dieses Arzneimittel ist ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke erhältlich.

Quelle: www.sigmapharm.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Ben-u-ron Saft:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Sigmapharm Arzneimittel GmbH, Leystraße 129, 1200 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Schmerz- und Fieberzustände.

Art der Anwendung:

Oral mit Dosierspritze (1 Dosierspritze zu 5 ml enthält 200 mg Paracetamol).

Dosierung:

Alle Lebensalter (ab 3 kg KG): ED 10-15 mg/kg KG, MTD 60 mg/kg KG. Details siehe Austria Codex-Fachinformation. ED über 650 mg und TD über 2 g nur auf ärztliche Verschreibung.

Nebenwirkungen:

Selten Leber, sehr selten Blutbild, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung schwere Leber- und/oder Nierenschäden, Myokardanomalien, Pankreatitis.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Möglichst niedrig dosierte und kurzzeitige Anwendung möglich.

Medikament nicht anwenden bei:

Schwere Leberschäden, hämolytische Anämie, Alkoholismus.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Gilbert- Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung. 1 Teelöffel Saft enthält 2,5 g Saccharose (=0,2 BE). ║Bei akuter Überdosierung¦ Antidot N-Acetylcystein i.v. binnen 10 Std.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Kombination von Paracetamol (dem Wirkstoff in ben-u-ron) mit: Mögliche Wechselwirkungen
Arzneimittel, die auf Grund ihrer Eigenschaften einen Einfluss auf die Leber haben wie z.B.: Mittel gegen Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin), Tuberkulosemittel (Rifampicin), Johanniskrautpräparate Leberschädigung
Blutgerinnungshemmende Mittel Blutgerinnungshemmende Wirkung kann bei („Antikoagulanzien“) längerdauernden Anwendung (mehr als eine Woche) verstärkt werden
Bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber (Salicylamide) Verzögerte Ausscheidung von Paracetamol
Bestimmtes Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid) Der Abbau von Paracetamol kann verlangsamt sein; die Dosis von ben-u-ron sollte daher verringert werden
Bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen Infektionen (Chloramphenicol) Der Abbau des Antibiotikums kann verzögert sein (verstärkte Nebenwirkungen möglich)
Bestimmtes Arzneimittel gegen Infektionen mit HIV (Zidovudin) Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. ben-u-ron soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
Bestimmtes Arzneimittel zur Hemmung der Magensäureproduktion (Nizatidin) erhöhte Blutspiegel von Paracetamol
Bestimmtes Arzneimittel gegen Beschwerden im oberen Magen-Darm-Trakt (Cisaprid) steigert Verfügbarkeit von Paracetamol
Lamotrigin (Arzneimittel, zur Behandlung der Epilepsie) verminderte Verfügbarkeit von Lamotrigin
Arzneimittel zur Verzögerung der Magenentleerung (z.B. Propanthelin) verzögerte Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol
Arzneimittel, die zur Beschleunigung der Magenentleerung führen (z.B. Metoclopramid) Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol können beschleunigt werden.
Bestimmtes Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin) Aufnahme und Wirksamkeit von Paracetamol können verringert sein.
Alkohol Leberschädigung (siehe Gebrauchsinformation Abschnitt „2. Was sollten Sie vor der Einnahme von ben-u-ron Saft beachten?“)

Auswirkungen auf Laboruntersuchungen:

Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Während der Einnahme von ben-u-ron Saft dürfen Sie keinen Alkohol trinken. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apotheke "Zum Löwen v. Aspern"
Gross Enzersdorferstrasse 4
A- 1220 Wien
Tel.: 0043/1/282 13 82
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